Maliboo.
23. Mai 2022
Als mein Seelenhund Anoki nach 15 Jahren von mir gegangen ist, ist für mich eine Welt
zusammengebrochen. 20 Jahre lang waren immer 1 bis 2 Hunde an meiner Seite und plötzlich war da
nur noch Stille…unerträgliche Stille. Ich wusste gar nichts mit mir anzufangen, fühlte mich völlig
unvollständig.
Nach einer Woche habe ich mir dann ein Herz gefasst und habe Manuela kontaktiert, auch wenn es auf der einen Seite für mich ein total komisches Gefühl war, war doch mein Bärchen gerade erst
verstorben. Aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten in dieser leeren Wohnung. Und da es
für mich immer klar war, dass ich nicht dauerhaft ohne Hund bleiben kann, habe ich mich schon
lange, bevor Anoki mich verlassen hat, mit dem Gedanken befasst, welche Rasse auf meinen
Herzenshund folgen soll. Ganz schnell war klar, dass es ein Havi werden soll und ziemlich schnell bin
ich während meiner Züchterrecherche bei den „Little Heroes“ gelandet. Manuelas‘ liebevolle
Internetseite und in erster Linie ihre Beschreibung von sich und ihrer Familie hat mich direkt davon
überzeugt, dass die Chemie zwischen uns passen könnte, was mir bei der Züchterwahl sehr, sehr
wichtig ist, handelt sich sich hier doch zumindest um einen Bund für ein ganzes Hundeleben.
Und so kam es dann auch. Gleich nach dem ersten Telefonat mit Manu war mir völlig klar, dass diese
Verbindung wirklich ein ganzes Hundeleben bestehen bleiben wird und vermutlich auch noch
darüber hinaus. Und wie es der Zufall so wollte, waren bei ihr gerade Welpen im Anmarsch.
Am 23.05.2022 war es dann endlich so weit und unser Herzbube Maliboo wurde geboren. Schon als
Manu die ersten Fotos der Jungs geschickt hat, war es bei mir Liebe auf den 1. Blick. Aber es kam ja
nicht nur auf mich drauf an, sondern es sollte auch für meinen Mann ja passen und dem gefiel unser
Boochen optisch erst überhaupt gar nicht. Dann kam der 26. Juni – Kennenlerntag. Ich hatte mir fest
vorgenommen, unvoreingenommen die Jungs anzuschauen und mir auch einzugestehen, wenn der
Funke bei keinem wirklich überspringen sollte oder auch „NEIN“ zu sagen, wenn es wider Erwarten
mit Manu doch nicht passen sollte, auch wenn ich das als die geringste Gefahr gesehen habe. Ich
habe diesen Tag so herbeigesehnt. Mein Schmusebär war inzwischen schon 2 Monate tot und ich
habe mich einfach nicht mehr vollständig gefühlt. Ein Teil fehlte einfach und an diesem Tag sollte sich
herausstellen, ob dieses fehlende Puzzleteil bald ersetzt werden würde.
Als wir dann nach einer absoluten Horrorfahrt durch Hamburg endlich bei Manu angekommen
waren, war die Sache ziemlich schnell klar. Maliboo kam, sah und siegte. Seinen Kontrahenten hat er
von uns weggescheucht und ist dann kurzerhand bei meinem Mann auf den Schoß gekrabbelt, um
sich das kleine, nackte Bäuchlein von ihm kraulen lassen. Und da war auch für meinen Mann klar,
dass genau er unsere Familie wieder vollständig machen sollte. Was meinem Mann zu dem Zeitpunkt
gar nicht so klar war, war die Tatsache, dass es sich bei dem kleinen Wesen in seinem Schoß um
genau den kleinen Zwerg handelte, den er optisch anfangs gar nicht so mochte. Aber durch seine
absolut bezaubernde Art hat er auch das Herz von meinem Mann im Sturm erobert.
Seit dem 30. Juli lebt dieser kleine Mann nun bei uns und er ist ein absoluter Traumhund. Lieb,
verschmust, Flausen ohne Ende im Kopf und unfassbar anhänglich. Und auch wenn er im Augenblick
diese typischen Junghundeprobleme hat und Mülltonnen oder komische Menschen grad unfassbar
gruselig sind, so hat Manu eine ganz, ganz tolle Vorarbeit geleistet, bevor sie ihre Mäuse hat
ausziehen lassen. So hat er eigentlich vor nichts wirklich Angst gehabt und kannte schon so viele
Dinge und er hat es uns wirklich leicht gemacht, ihn aus der Welpenzeit heraus in ein
Jungspundleben zu führen. Man kann ihn wirklich überall ganz ohne Probleme mit hin nehmen und
er benimmt sich dann die meiste Zeit wie so ein kleiner Musterschüler und ist durch sein
Teddybäraussehen überall Everybody’s Darling.
Heute ist Maliboo genau 6 Monate alt und ich bin jeden Tag aufs Neue begeistert, wie tief unsere
Verbindung bereits nach 4 Monaten schon ist. Ich kann mir ein Leben ohne diesen kleinen Clown gar
nicht mehr vorstellen und jede Minute ohne diesen kleinen Kerl ist eine verschenkte Minute. Ich
danke Manu einfach jeden Tag aufs Neue, dass sie mir diese kleine Zaubermaus anvertraut hat und
mich damals an diesem sonnigen Apriltag nicht direkt als herzlos abgestempelt hat, weil ich so kurz
nach dem Tod meines kleinen Bubis direkt einen neuen Hund in meinem Leben haben wollte. Vielen,
vielen Dank liebe ManuelaAls mein Seelenhund Anoki nach 15 Jahren von mir gegangen ist, ist für mich eine Welt
zusammengebrochen. 20 Jahre lang waren immer 1 bis 2 Hunde an meiner Seite und plötzlich war da
nur noch Stille…unerträgliche Stille. Ich wusste gar nichts mit mir anzufangen, fühlte mich völlig
unvollständig.
Nach einer Woche habe ich mir dann ein Herz gefasst und habe Manuela kontaktiert, auch wenn es
auf der einen Seite für mich ein total komisches Gefühl war, war doch mein Bärchen gerade erst
verstorben. Aber ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten in dieser leeren Wohnung. Und da es
für mich immer klar war, dass ich nicht dauerhaft ohne Hund bleiben kann, habe ich mich schon
lange, bevor Anoki mich verlassen hat, mit dem Gedanken befasst, welche Rasse auf meinen
Herzenshund folgen soll. Ganz schnell war klar, dass es ein Havi werden soll und ziemlich schnell bin
ich während meiner Züchterrecherche bei den „Little Heroes“ gelandet. Manuelas‘ liebevolle
Internetseite und in erster Linie ihre Beschreibung von sich und ihrer Familie hat mich direkt davon
überzeugt, dass die Chemie zwischen uns passen könnte, was mir bei der Züchterwahl sehr, sehr
wichtig ist, handelt sich sich hier doch zumindest um einen Bund für ein ganzes Hundeleben.
Und so kam es dann auch. Gleich nach dem ersten Telefonat mit Manu war mir völlig klar, dass diese
Verbindung wirklich ein ganzes Hundeleben bestehen bleiben wird und vermutlich auch noch
darüber hinaus. Und wie es der Zufall so wollte, waren bei ihr gerade Welpen im Anmarsch.
Am 23.05.2022 war es dann endlich so weit und unser Herzbube Maliboo wurde geboren. Schon als
Manu die ersten Fotos der Jungs geschickt hat, war es bei mir Liebe auf den 1. Blick. Aber es kam ja
nicht nur auf mich drauf an, sondern es sollte auch für meinen Mann ja passen und dem gefiel unser
Boochen optisch erst überhaupt gar nicht. Dann kam der 26. Juni – Kennenlerntag. Ich hatte mir fest
vorgenommen, unvoreingenommen die Jungs anzuschauen und mir auch einzugestehen, wenn der
Funke bei keinem wirklich überspringen sollte oder auch „NEIN“ zu sagen, wenn es wider Erwarten
mit Manu doch nicht passen sollte, auch wenn ich das als die geringste Gefahr gesehen habe. Ich
habe diesen Tag so herbeigesehnt. Mein Schmusebär war inzwischen schon 2 Monate tot und ich
habe mich einfach nicht mehr vollständig gefühlt. Ein Teil fehlte einfach und an diesem Tag sollte sich
herausstellen, ob dieses fehlende Puzzleteil bald ersetzt werden würde.
Als wir dann nach einer absoluten Horrorfahrt durch Hamburg endlich bei Manu angekommen
waren, war die Sache ziemlich schnell klar. Maliboo kam, sah und siegte. Seinen Kontrahenten hat er
von uns weggescheucht und ist dann kurzerhand bei meinem Mann auf den Schoß gekrabbelt, um
sich das kleine, nackte Bäuchlein von ihm kraulen lassen. Und da war auch für meinen Mann klar,
dass genau er unsere Familie wieder vollständig machen sollte. Was meinem Mann zu dem Zeitpunkt
gar nicht so klar war, war die Tatsache, dass es sich bei dem kleinen Wesen in seinem Schoß um
genau den kleinen Zwerg handelte, den er optisch anfangs gar nicht so mochte. Aber durch seine
absolut bezaubernde Art hat er auch das Herz von meinem Mann im Sturm erobert.
Seit dem 30. Juli lebt dieser kleine Mann nun bei uns und er ist ein absoluter Traumhund. Lieb,
verschmust, Flausen ohne Ende im Kopf und unfassbar anhänglich. Und auch wenn er im Augenblick
diese typischen Junghundeprobleme hat und Mülltonnen oder komische Menschen grad unfassbar
gruselig sind, so hat Manu eine ganz, ganz tolle Vorarbeit geleistet, bevor sie ihre Mäuse hat
ausziehen lassen. So hat er eigentlich vor nichts wirklich Angst gehabt und kannte schon so viele
Dinge und er hat es uns wirklich leicht gemacht, ihn aus der Welpenzeit heraus in ein
Jungspundleben zu führen. Man kann ihn wirklich überall ganz ohne Probleme mit hin nehmen und
er benimmt sich dann die meiste Zeit wie so ein kleiner Musterschüler und ist durch sein
Teddybäraussehen überall Everybody’s Darling.
Heute ist Maliboo genau 6 Monate alt und ich bin jeden Tag aufs Neue begeistert, wie tief unsere
Verbindung bereits nach 4 Monaten schon ist. Ich kann mir ein Leben ohne diesen kleinen Clown gar
nicht mehr vorstellen und jede Minute ohne diesen kleinen Kerl ist eine verschenkte Minute. Ich
danke Manu einfach jeden Tag aufs Neue, dass sie mir diese kleine Zaubermaus anvertraut hat und
mich damals an diesem sonnigen Apriltag nicht direkt als herzlos abgestempelt hat, weil ich so kurz
nach dem Tod meines kleinen Bubis direkt einen neuen Hund in meinem Leben haben wollte. Vielen,
vielen Dank liebe Manuela